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Arbeitszeiten flexibel beauftragen, abrufen und abrechnen

OpenSource-Software lebt von der Benutzung. Benutzungsumfang und Benutzbarkeit einer Software steigen mit dazu angebotenen professionellen, konstanten und anforderungsorientierten Unterstützungsleistungen.

OpenSource-Software lebt von der Benutzung. Benutzungsumfang und Benutzbarkeit einer Software steigen mit dazu angebotenen professionellen, konstanten und anforderungsorientierten Unterstützungsleistungen.



Wir von der Fa. Memtext sehen diese Notwendigkeit und bieten daher für Hochschulen und hochschulnahe Einrichtungen ein spezielles Supportkonto an. Es vereint eine Reihe von Vorteilen:

  • Flexibler Abruf von Supportleistungen bei uns; seien es Beratung, Schulung, Remote-Desktop- oder Email-Support bzw. Entwicklung.
  • Ausschliessliche Bezahlung der minutengenau nach Standardtarif abgerechneten Arbeitszeit.
  • Selbst festzulegendes Intervall für Rechnungsstellung und Zahlung, z.B. sobald ein gewisses Supportpensum (8h o.ä.) aufgebraucht oder ein gewisser Betrag erreicht ist.
  • Keine Notwendigkeit Aufträge zu vergeben und Angebote für einzelne Leistungen einzuholen.
  • Keine Rechnungsstellung in (z.B. monatllichen) Standardintervallen.

Früher war eine solche Liste mit Arbeitszeiten sehr aufwändig zu pflegen, zu verteilen und zu aktualisieren.

Heute nicht mehr: Über die eigens dafür erstellte IT-gestützte Plattform http://intern.superx-projekt.de erhalten Sie als Kunde jederzeit die Möglichkeit, in Rechnung zu stellende oder bereits gestellte Supportleistungen einzusehen und damit den ganz aktuellen "Kontostand" abzurufen.

Die unten befindliche Abbildung zeigt das Menü, dass nach der Anmeldung als Kunde für Sie sichtbar ist.

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Hier dokumentieren wir Tätigkeiten, Arbeitszeiten und deren konkreten Anlass minutengenau. Es ist jederzeit transparent und nachvollziehbar, welche Arbeiten wir wann für wen ausgeführt haben, und wie lange wir dafür gebraucht haben.

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Über ein Abfrageformular lassen sich die erfassten Daten mit Zeitraumeinschränkung abrufen. Am Look & Feel ist erkennbar, dass SuperX hinter dieser Webanwendung steckt.

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Unsere Devise lautet: Keine Pauschalbeträge. Keine intransparenten Monatsgebühren. Nur die tatsächliche Arbeitszeit.

Diese Art der Abrechnung pflegen wir mit einigen Hochschulen bereits seit Jahren. Es gibt Hochschulen, die sehr viel Eigenleistung erbringen und in vier Jahren lediglich einen einzigen "Support-Tag" abgerufen haben, während andere Hochschulen für konkrete Projekte mehr Support beansprucht haben. Für Projekte, die wir gut kalkulieren können, bieten wir auch Festpreise an, deren Arbeitszeiten ebenfalls im Supportkonto abgelegt werden.

  • Supportkonten sind üblich im Consulting-Bereich und besonders relevant im OpenSource-Bereich: Sie sind im Grunde die einzige Einnahmequelle für die Entwickler von OpenSource-Software und sichern somit die Software-Weiterentwicklung.

  • Gleichzeitig sind Supportanfragen eminent wichtig für die Qualitätssicherung der Software und für die starke Anforderungsorientierung: Durch Support werden Probleme und Bedürfnisse ersichtlich und die Software kann permanent zielgerichtet weiterentwickelt werden. Für Sie als Kunden bietet diese Arbeitsweise den Vorteil, dass Sie für die Software nur dann bezahlen, wenn Sie die Software auch tatsächlich nutzen.

Um ein Supportkonto zu erhalten und zu nutzen, gehen Sie bitte wie folgt vor:

  • Nehmen Sie Kontakt mit uns auf damit wir Ihnen ein Angebot zum aktuellen Supporttarif unterbreiten können.
  • Bei Auftragserteilung
    • vereinbaren Sie einen Zahlungsrhythmus mit uns,
    • richten wir Ihnen ein Supportkonto mit Zugang für einen oder mehrere Ihrer Mitarbeiter*innen ein.
  • Ihr Supportkonto können Sie jederzeit online einsehen; bei Bedarf versenden wir es automatisiert per E-Mail.

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