Unser umfangreiches Servicepaket rund um SuperX richtet sich an Universitäten, Hochschulen und hochschulnahe Einrichtungen, denen die Software SuperX frei von Lizenz- und Wartungskosten zur Verfügung steht.
Lassen Sie sich bei der Umsetzung Ihrer Vorhaben sachkundig, gezielt und effizient per Telefon, E-Mail, Videokonferenz, Remote-Desktop oder direkt vor Ort durch uns unterstützen, anstatt selbst viel Zeit und Energie zu investieren.
In den Folgekapiteln finden Sie viele Details zu den angebotenen Leistungsarten, die Sie entsprechend Ihres individuellen Bedarfs kombinieren und abrufen können. Ergänzend dazu bietet die Memtext-Academy ein breites Aus- und Weiterbildungsspektrum an zum SuperX sowie zur Nutzung moderner Schlüsseltechnologien.
Nehmen Sie für weitere Informationen zu Serviceleistungen, Aus- und Weiterbildung gern Kontakt mit uns auf.
Um sich im Vorfeld an bisherigen Nutzer*innen orientieren zu können, bieten wir Ihnen die Referenzkunden-Übersicht an.
Das Neue kann man nur sehen, wenn man das Neue macht. (Georg Lichtenberg).
Möchten Sie mehr über die Art unserer Zusammenarbeit mit Ihnen erfahren? Dann schauen Sie sich die folgenden Eckpunkte an. Sie fassen zusammen, was unseren Service prägt.
1. Agiles Vorgehen. Ein Vertrag für Alles
- Die gemeinsame Analyse von Wünschen führt zur Aufwandsschätzung.
- Auch neue gute Ideen, die häufig erst im Projektverlauf auftauchen, gehen als wertvolle Impulse in den Bearbeitungsprozess ein und führen schließlich zur gemeinsam erarbeiteten Optimallösung.
- Zum oft praktizierten Vorgehen gehört auch die Entwicklung eines Prototypen, auf den der/die Kund*in von Anfang an selbst zugreifen kann, womit sich Testen und Weiterentwickeln wesentlich beschleunigen lassen.
- Das gemeinsame iterative Vorgehen ermöglicht uns den Verzicht auf ein starres "Pflichtenheft" mit Festpreis.
- Gern folgen wir auch dem Prinzip der "Hilfe zur Selbsthilfe".
2. Flexibilität. "Geht nicht gibt's nicht!" (Fast) alles ist möglich, nur eine Frage des Aufwands.
- Sie haben ganz spezielle Anforderungen oder müssen spezifische Erfordernisse berücksichtigen?
- Kein Problem! Wir arbeiten seit zwei Jahrzehnten mit dem System und kennen es dadurch in- und auswendig, so dass wir es für Sie an praktisch allen Stellen anpassen und ggfs. erweitern können.
3. Technisches Vorgehen. Ihre Wünsche zählen.
Gern richten wir unsere Zusammenarbeit auf Ihre Vorstellungen und Möglichkeiten aus, z.B.:
- Zusammenarbeit via Remotesoftware wie Teamviewer
- Gemeinsames Arbeiten auf Ihrer/m Testsystem/-säule inkl. Datenbank/Shell-Zugriff durch uns (empfehlenswert für die meisten Aufgaben)
- Bei komplexerem Bedarf auch Bereitstellung von SuperX-/BI-Testsytemen durch uns (evtl. zum Hochladen eigener Jasper Reports überlegenswert)
- Abgestimmte Dokumentation aller Arbeiten in einem eigenen Kundenwiki. Mehr dazu finden Sie im Abschnitt Hochschulwiki. Ihre spezifische Wissensplattform.
- Erstellung von hochschulspezifischen Administrations-, Benutzungsdokumenten im Corporate Design der Auftraggeber.
- Ablage des Quellcodes der gemeinsamen Entwicklungen in eigenem git-Repository mit Browser-Zugriff, so dass alle Änderungen über die Zeit nachvollziehbar sind. Erläuterungen dazu finden Sie in den Supportdetails unter Versionierung von hochschulspezifischem Code.
- Aufnahme des Regelbetriebes, sobald eine gute Lösung erreicht ist.
- Nachjustierungen bei selbst erstellen Spezialberichten auch laufend.
- Zunehmende Unterstützung durch das SuperX-QA-Modul mit SuperX-eigenen Testfällen. Damit können Sie selbst prüfen, ob Auswertungen z.B. auch nach Updates die erwarteten Ergebnisse liefern oder ob Supportbedarf besteht.
4. OpenSource und Zusammenarbeit mit der HIS e.G.
- Wir stellen SuperX als OpenSource-Lösung bereit und orientieren uns dabei am klassischen Basar-Modell (vgl. Die_Kathedrale_und_der_Basar). Die Idee dahinter: Jeder neue Kunde kann von den Entwicklungen profitieren, die bereits von anderen Kunden finanziert wurden. Im Gegenzug können zukünftige Kunden von den Weiterentwicklungen profitieren, die der neue Kunde in Auftrag gibt -> win-win-win!
- SuperX wird somit nicht durch den Verkauf von Lizenzen oder durch Festpreise finanziert, sondern durch Entwicklungs- und Supportaufträge (fachliche/technische), die dann wiederum allen SuperX-Nutzern zugute kommen sollen und daher als gemeinsam erarbeiteten Lösungen unter der Open-Source CampusSource-Lizenz bereitgestellt werden (vgl. campussource-lizenz).
- Falls gewünscht, kann auch die Integration von eigenen Berichten oder neuen Features in die HISinOne-BI abgestimmt werden.
5. Transparente "pay as you go" - Abrechnung
- Die vertragliche Basis für Entwicklungs- und Supportleistungen bildet ein EVB-IT-Dienstleistungsvertrag.
- Formale Verlängerungen/Aufstockungen entfallen.
- Lizenzgebühren, Festpreise oder Mindestabnahmen existieren nicht.
- Aufwandsschätzungen erfolgen laufend und gemeinsam im Rahmen des agilen Vorgehens,
- Abgerechnet wird ausschließlich die tatsächlich angefallene Arbeitszeit (minutengenau).
- Zur transparenten Kostenkontrolle bieten wir unseren Kunden Zugang zum SuperX-basierten Zeiterfassungssystem, so dass die jederzeitige Einsichtnahme in Arbeitszeiten-/Budgetaufzeichnungen gegeben ist.
- Reisekosten aus den folgenden Einzelposten stellen wir separat in Rechnung:
- Reise (Fahrkarte)
- Übernachtung (Hotel)
- Reisezeiten (max. 8h pro Tag).
- Die Rechnungsstellung erfolgt wahlweise monatlich oder quartalsweise nachträglich.
- Erläuterungen dazu finden Sie in den Supportdetails unter Arbeitszeiten flexibel beauftragen, abrufen und abrechnen.
6. Abstimmung von Auftrag zur Datenverarbeitung
- Hierzu erfolgt eine individuelle Abstimmung mit dem jeweiligen Auftraggeber.
Der Aufbau des Data Warehouse SuperX, das Ihre Daten künftig für Entscheidungen und Wissensmanagement klar strukturiert vorhalten wird, geht mit einer Reihe sorgfältig aufeinander abgestimmter Arbeitsschritte einher. Für die kontinuierliche Systemeinführung bedarf es personeller Ressourcen mit Data Warehouse- und SuperX-Kenntnissen sowie ausreichend zeitlicher Verfügbarkeit.
Ihrer Hochschule mangelt es im avisierten Zeitrahmen an den benötigten Ressourcen? Sie wünschen einen effizienten und reibungsfreien Aufbau Ihres neuen Analyse- und Berichtssystems?
Wir bieten einen Installationsservice an. Er umfasst die Arbeitsschritte vom SuperX-Aufbau bis zur Modulanbindung. Als Ergebnis steht ein stabil arbeitendes System mit den gewählten SuperX-Modulen zur Verfügung.
Sofern Sie sich ein passendes Servicepaket zusammenstellen möchten, finden Sie hier weitere Informationen dazu.
Vergangenheitserfahrungen als Zukunftskatalysator!
Mit den in Einführung befindlichen SuperX-Modulen lässt sich die Entwicklung Ihrer Hochschulprozesse präzise verfolgen. Die kontinuierliche Beachtung der Zahlen setzt voraus, dass diese qualitativ belastbar sind, transparent und verständlich dargestellt werden.
Unabdingbar hierfür sind:
- die hohe Qualität der erfassten Daten,
- die hochschulspezifische Konfiguration der Datenzuführung innerhalb von Datenmigration und ETL-Prozessen sowie
- die hochschul- und anwender*innen-spezifische Konfiguration der Analyseoberflächen.
An Ihrer Hochschule mangelt es dazu an Detailkenntnis und/oder personeller Verfügbarkeit?
Wir bieten einen Customizingservice an. Er unterstützt
- bei Migrationsprojekten und/oder
- dem FineTuning der gewählten SuperX-Module.
Als Ergebnis weist die Software einen hochschulspezifisch optimal konfigurierten Zuschnitt auf.
Sie benötigen hochschulspezifische SuperX-Anpassungen, die außerhalb der Konfigurationsmöglichkeiten liegen?
Zum Beispiel:
- Ausgelieferte SuperX-Berichte/-Statistiken anpassen, um sie mit Corporate Design oder bewährtem Layout auszustatten.
- Neue Berichte erstellen, um neuen Anforderungen der internen oder externen Adressaten nachzukommen.
- Modifikationen an SuperX-Oberflächen vornehmen, um Softwarekomfort und -akzeptanz zu steigern.
- Erzeugung eines neuen Ladeprozesses, um den SuperX-Auswertungsumfang mit Daten zu komplettieren, für die bislang kein Ladeprozess existiert.
- Anpassung eines SuperX-Standard-ETL-Prozesses an hochschulspezifische Besonderheiten der zugehörigen Datenquelle.
- Erweiterung der Sammlung von SuperX-Management- bzw. SuperX-Landeskennzahlen, um der Zielgruppe die für ihr Steuerungsanliegen relevanten Daten in übersichtlich-komprimierter Form (mit Drilldown-Option) anzubieten.
An Ihrer Einrichtung fehlt es dafür momentan an geeignetem Entwicklungspersonal?
Wir bieten einen Entwicklungsservice an. Er unterstützt die Entwicklung von
- Berichten,
- Oberflächen,
- Schnittstellen,
- Laderoutinen,
- Kennzahlen und Dashboards und
- erstellt bedarfsabhängig auch hochschulspezifische Dokumentationen.
Sofern Sie sich ein passendes Servicepaket zusammenstellen möchten, finden Sie hier weitere Informationen dazu.
Die SuperX-Einführung verlangt im Vorfeld Überlegungen zu den angestrebten SuperX-Nutzungszielen und den davon abhängig einzuführenden SuperX-Modulen. Das optimale Zusammenspiel der nacheinander zu aktivierenden SuperX-Module setzt Prüfungen des Status quo voraus, um davon Vorarbeiten und die effzienteste Arbeitsfolge abzuleiten.
Das erfordert Detailkenntnis über die Abhängigkeiten zwischen den SuperX-Modulen und den Datenquellen (z.B. im Hinblick auf die zentralen/gemeinsamen Organisationseinheiten, Organisationsstrukturen, Fächer, Studiengänge, Merkmale der amtlichen Statistik etc.) sowie über die bestehenden SuperX-Konfigurationsmöglichkeiten (insb. Entladeparameter, Konstanten, Repositoryvariablen). Um das SuperX-Einführungsziel schnellstmöglich erreichen und erste Analyseergebnisse baldmöglichst nutzen zu können, benötigen die einbezogenen Mitarbeiter ausreichend zeitliche Kapazität und Flexibilität zum kontinuierlichen Mitwirken im Einführungsprojekt.
Derzeit steht an Ihrer Hochschule Personal zur Verfügung, das nur teilweise oder gar nicht über die benötigte system- und modulübergreifende Detailkenntnis und das nötige Zeitvolumen verfügt?
Wir bieten fachlichen und technischen Support an. Er richtet sich auf SuperX als Gesamtsystem, auf einzelne SuperX-Module sowie auf die für den SuperX-Betrieb notwendigen Server und kann vereinbart werden
- innerhalb der Einführung
- zur SuperX-Planung (fachlich, zeitlich),
- zur SuperX-Betreuung und Unterstützung (fachlich, technisch) sowie
- innerhalb des Regelbetriebes
- zur SuperX-Betreuung und Unterstützung (fachlich, technisch) und/oder
- zum on site Support für die Betreuung Ihrer Server.
Da wir alles aus einer Hand anbieten und die Übergänge auch fließend sein können, entfällt eine starre Unterscheidung zwischen "Projektvertrag/-laufzeit" und "Regelsupport" o.ä..
Sofern Sie sich ein passendes Servicepaket zusammenstellen möchten, finden Sie hier weitere Informationen dazu.
Hier finden Sie detaillierte Ausführungen über die Handhabung von Supportaufträgen und -nachweisen sowie die Versionierung von hochschulspezifischen Softwareanpassungen.
OpenSource-Software lebt von der Benutzung. Benutzungsumfang und Benutzbarkeit einer Software steigen mit dazu angebotenen professionellen, konstanten und anforderungsorientierten Unterstützungsleistungen.
Wir von der Fa. Memtext sehen diese Notwendigkeit und bieten daher für Hochschulen und hochschulnahe Einrichtungen ein spezielles Supportkonto an. Es vereint eine Reihe von Vorteilen:
- Flexibler Abruf von Supportleistungen bei uns; seien es Beratung, Schulung, Remote-Desktop- oder Email-Support bzw. Entwicklung.
- Ausschliessliche Bezahlung der minutengenau nach Standardtarif abgerechneten Arbeitszeit.
- Selbst festzulegendes Intervall für Rechnungsstellung und Zahlung, z.B. sobald ein gewisses Supportpensum (8h o.ä.) aufgebraucht oder ein gewisser Betrag erreicht ist.
- Keine Notwendigkeit Aufträge zu vergeben und Angebote für einzelne Leistungen einzuholen.
- Keine Rechnungsstellung in (z.B. monatllichen) Standardintervallen.
Früher war eine solche Liste mit Arbeitszeiten sehr aufwändig zu pflegen, zu verteilen und zu aktualisieren.
Heute nicht mehr: Über die eigens dafür erstellte IT-gestützte Plattform http://intern.superx-projekt.de erhalten Sie als Kunde jederzeit die Möglichkeit, in Rechnung zu stellende oder bereits gestellte Supportleistungen einzusehen und damit den ganz aktuellen "Kontostand" abzurufen.
Die unten befindliche Abbildung zeigt das Menü, dass nach der Anmeldung als Kunde für Sie sichtbar ist.
Hier dokumentieren wir Tätigkeiten, Arbeitszeiten und deren konkreten Anlass minutengenau. Es ist jederzeit transparent und nachvollziehbar, welche Arbeiten wir wann für wen ausgeführt haben, und wie lange wir dafür gebraucht haben.
Über ein Abfrageformular lassen sich die erfassten Daten mit Zeitraumeinschränkung abrufen. Am Look & Feel ist erkennbar, dass SuperX hinter dieser Webanwendung steckt.
Unsere Devise lautet: Keine Pauschalbeträge. Keine intransparenten Monatsgebühren. Nur die tatsächliche Arbeitszeit.
Diese Art der Abrechnung pflegen wir mit einigen Hochschulen bereits seit Jahren. Es gibt Hochschulen, die sehr viel Eigenleistung erbringen und in vier Jahren lediglich einen einzigen "Support-Tag" abgerufen haben, während andere Hochschulen für konkrete Projekte mehr Support beansprucht haben. Für Projekte, die wir gut kalkulieren können, bieten wir auch Festpreise an, deren Arbeitszeiten ebenfalls im Supportkonto abgelegt werden.
- Supportkonten sind üblich im Consulting-Bereich und besonders relevant im OpenSource-Bereich: Sie sind im Grunde die einzige Einnahmequelle für die Entwickler von OpenSource-Software und sichern somit die Software-Weiterentwicklung.
- Gleichzeitig sind Supportanfragen eminent wichtig für die Qualitätssicherung der Software und für die starke Anforderungsorientierung: Durch Support werden Probleme und Bedürfnisse ersichtlich und die Software kann permanent zielgerichtet weiterentwickelt werden. Für Sie als Kunden bietet diese Arbeitsweise den Vorteil, dass Sie für die Software nur dann bezahlen, wenn Sie die Software auch tatsächlich nutzen.
Um ein Supportkonto zu erhalten und zu nutzen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Nehmen Sie Kontakt mit uns auf damit wir Ihnen ein Angebot zum aktuellen Supporttarif unterbreiten können.
- Bei Auftragserteilung
- vereinbaren Sie einen Zahlungsrhythmus mit uns,
- richten wir Ihnen ein Supportkonto mit Zugang für einen oder mehrere Ihrer Mitarbeiter*innen ein.
- Ihr Supportkonto können Sie jederzeit online einsehen; bei Bedarf versenden wir es automatisiert per E-Mail.
SuperX bietet die Möglichkeit, hochschuleigene Anpassungen, Konfigurationen bzw. hochschulspezifische Laderegeln aufzunehmen, die in einem Versionskontrollsystem versioniert werden sollten.
Sofern Sie über kein eigenes Versionskontrollsystem verfügen, bieten wir Ihnen ein hochschulspezifisches git-Repository zur Versionierung derartiger Änderungen an. Wir nutzen dazu die OpenSource-Software "git", da sie sich in der Softwareentwicklung als Standard etabliert hat und viele Möglichkeiten der Quellcodeverwaltung bietet.
Das folgende Schaubild zeigt die Integration in die lokalen Serverfarmen.
Die hochschulspezifischen Dateien werden in das git-Repository aufgenommen. Zur Synchronisation mit der Ziel-Installation wird jedoch nicht git genutzt, weil dies an der Hochschule meist in einem eigenen git-Repository gepflegt wird. Stattdessen nutzen wir das Unix-Tool "rsync".
Die Vorteile dieses Vorgehens:
- Das git-Repository enthält nur die hochschulspezifischen Dateien, so dass Sie den Überblick darüber behalten, welcher Code hochschulspezifisch ist.
- Das git-Repository kann mehrere Versionszyklen überdauern, weil es unabhängig von der Version des Release-Pakets ist.
- Für Tests neuer Versionen können Sie mit git-branches arbeiten.
- Diese Leistung ist im Supportkonto enthalten, da die beschriebenen Lösung die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und uns erheblich erleichtert.
Eine detaillierte Bescheibung der Arbeit mit dem Repository finden Sie hier.
Sie möchten den technischen Aufwand für Installation, Wartung und Pflege von SuperX vermeiden und den sicheren Betrieb Ihres SuperX-Systems an einen verlässlichen Partner outsourcen?
Wir bieten dazu das Cloud Computing an. Dabei erfolgt der Betrieb Ihrer SuperX-Installation auf unserer Hardware. Ergänzend zum regulären Supportentgelt entstehen dafür Mehrkosten, die aus der Serverbetreuung durch uns resultieren. Die Startseite Ihres-SuperX-Systems wäre in diesem Fall zu erreichen über die Adresse http://Ihre-hochschule.superx-projekt.de oder eine (Sub-) Domain Ihrer Webseite. Die Erreichbarkeit des Servers kann über Firewall-Regeln genau spezifiziert werden.
Cloud Computing hat sich z. B. im Office-Bereich bisher wenig etabliert, umso mehr aber bei spezialisierten, aufwändig zu installierenden Systemen, z. B. Content-Management, Portalsoftware, WWW-Diensten und Partnerprogrammen. Besonders effizient ist das Cloud computing bei Anwendungen, die ohnehin webbasiert laufen, wozu SuperX , aber z.B. auch E-Mail-Dienste gehören.
Sofern Sie sich ein passendes Servicepaket zusammenstellen möchten, finden Sie hier weitere Informationen dazu.
Unser Softwareangebot: SuperX
Wachsende Eigenverantwortung stellt die Entscheider in den Hochschulen täglich vor Fragen, zu deren Beantwortung verlässliche Zahlen nötig sind, die unsere Software SuperX, schon heute liefern kann. Beispiele sind:
- "Wie können wir unsere Hochschule für die Studierenden und Forscher verbessern?"
- "Sollen wir in der Physik neue Stellen schaffen oder besser in einem anderen Fach?"
- "Habe ich als Professor noch Geld zur Verfügung, um zusätzliche Tutorien anzubieten?"
- "Wie viele Studierende haben wir eigentlich in welchem Fach?"
- "Hat es viele Prüfungen gegeben? Liefen sie gut oder wie war die Durchschnittsnote?"
- "Ist der Frauenanteil in den letzten Semestern gewachsen?"
- "Welcher Professor hat die meisten Drittmittelforschungsprojekte?"
- "Wofür wurde bisher Geld ausgegeben - wieviel ist noch verfügbar?"
Halten Sie die Daten Ihrer Hochschule zusammen und jederzeit griffbereit.
Entdecken Sie Höhen und Chancen ebenso wie Risiken und Warnungen rechtzeitig und jederzeit. Heben Sie Hochschulsteuerung, Controlling und Berichtswesen auf ein neues Niveau. Orientieren Sie sich dabei an den Fakten und Zahlen, die Ihnen unsere Software liefert. Lesen Sie aus den Analyseergebnissen.
Profitieren Sie als Universität, Hochschule oder hochschulnahe Einrichtung außerdem davon, dass Ihnen unsere Software SuperX frei von Lizenz- und Wartungsgebühren zur Verfügung steht.
SuperX basiert auf Datawarehouse Technologie und damit verknüpfter hochgradig ausgeprägter Software-Intelligence.
Sie vermag es:
- die Hochschulprozesse der Finanz-, Personal,- Flächennutzung ebenso wie des Bewerbungs-, Studierenden- und Prüfungsmanagements abzubilden, zu verfolgen und auszuwerten,
- gewonnene Analysedaten flexibel zu Kennzahlen unterschiedlichen Aggregationsniveaus zu verdichten,
- Vergleiche zwischen Fakultäten sowie Vergleiche von Zeitabschnitten durchzuführen,
- Erfolgsentwicklungen wie auch kritische Entwicklungen seismographisch präzise abzubilden,
- die Datenbasis automatisert, z.B. minütlich oder nächtlich, zu aktualisieren und dabei,
- den strengen Datenschutzanforderungen (EU-DSGVO) mit einem ausgefeilten Rechte- und Zugriffskonzept standzuhalten.
SuperX umfasst:
- mehr als zehn fachliche Module, deren Daten sich bei Bedarf in
- zwei übergreifenden Modulen zu Kennzahlen für das Hochschulmanagement oder das landesspezifische externe Berichtswesen verdichten lassen,
- eine Wissensbasis als umfassendes Nachschlagewerk für Antworten zu SuperX-Fragen,
- Module zur Technologieerweiterung z.B. zur Datenvisualisierung und vor allem zur Qualitätssicherung sowie
- einen Kern, der den essentiellen Aufsatzpunkt für alle Module bildet.
Die SuperX-Nutzungsbreite können Sie an Ihren konkreten Bedarf anpassen und dabei zwischen kompletter Breitbandnutzung oder partieller, jederzeit erweiterbarer, Modulkombination wählen.
Alles über Aufbau, Einsatzgebiete, fachliche Breite, das Look & Feel der einzelnen Module erfahren Sie in der SuperX-Homepage: Module. Links für den Softwarebezug via Download finden Sie hier.
Die ersten Bits von SuperX wurden an der Uni Karlsruhe (heute "Karlsruhe Institute of Technology KIT") zusammengefügt. Ein Berichtssystem für die eigene Universität und weitere Einrichtungen im deutschen Hochschulsektor zu schaffen, war das erklärte Entwicklungsziel. Von seinem Entstehungsort an der Universität Karlsruhe ging SuperX an die Universität Duisburg-Essen über. Dort wurde es im Rahmen eines vom MSWF NRW geförderten Projektes von 2001 bis 2003 in enger Zusammenarbeit mit der Fa. Memtext weiterentwickelt. Eine grundlegende Prägung erhielt SuperX durch die Projektmitwirkung der folgenden Hochschulen und Einrichtungen: Initiative CampusSource an der FernUni Hagen, Universität Duisburg-Essen (Projektleiter), Universität Karlsruhe (Lenkungsgruppe), Universität Bonn (Lenkungsgruppe), Universität Aachen (Lenkungsgruppe), Universität Wuppertal (Lenkungsgruppe), HIS e.G. (Lenkungsgruppe)
Das Demosystem zeigt die Bedienoberfläche und zentrale Funktionalitäten des Systems anhand von Musterdaten.
Schritt 1: Wechseln Sie zum Downloadbereich.
Schritt 2: Wählen Sie aus unserem kostenlosen Softwareangebot.
- SuperX ist ein Open-Source-Produkt und daher frei von Lizenzgebühren.
- SuperX gehört zur NRW-Initiative CampusSource und steht daher auch in der Softwarebörse von CampusSource zum Download bereit.
Viele Probleme lassen sich am Telefon nur umständlich erklären.
Sofern Sie ein Memtext-Supportkonto haben, können Sie zusätzlich die Memtext-Fernwartung nutzen. Dabei geben Sie Ihren Desktop für eine von Ihnen gewählte Zeit frei für Memtext-Mitarbeiter. Sie müssen dazu unser Kundenmodul herunterladen.
Beim Start geben Sie per Telefon eine ID durch, und anschließend Ihr Kennwort. Damit erlauben Sie uns, ihren Bildschirm zu sehen und, wenn Sie wollen, auch Eingaben zu machen. Das Programm ist ohne Installation lauffähig, und findet seinen Weg ohne besondere Konfiguration durch die meisten Firewalls.
Details zum Einsatz dieses Produktes sowie spezielle Downloads für andere Betriebssysteme als Windows finden Sie auf der Website des Herstellers.
Geht nicht gibt's nicht! Open Source gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr SuperX selbständig an den Bedarf Ihrer Hochschule und an Ihre spezifischen Wünsche anzupassen, ganz unabhängig von uns.
Entscheiden Sie, welche Anforderungen Sie selbst umsetzen und mit welchen Aufgaben Sie uns beauftragen möchten.
Als seit 20 Jahren im Hochschulbereich tätiger Entwicklungspartner kennen wir die speziellen Gegebenheiten und Anforderungen der Hochschulverwaltungen ebenso wie die Tiefen und Facetten von SuperX und den eingesetzten OpenSource-Tools.
Unser Herz schlägt für Open Source-Produkte, die den Arbeitsalltag erleichtern.
Spezialisiert haben wir uns auf Berichtsgeneratoren sowie Werkzeuge zum Datenbank- und Wissensmanagement.
Dazu gehören:
- die Datenbank PostgreSQL,
- das Reporting-Tool JasperReports,
- das ETL-Tool Kettle sowie
- das Dokumentationswerkzeug Mediawiki.
Als "Unterbau" empfehlen wir Linux in einer Distribution Ihrer Wahl.
Nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf zur Anbahnung intensiven Zusammenarbeitens oder besuchen Sie die Memtext-Academy, um sich über das Kursangebot zum SuperX und zu modernen Schlüsseltechnologien zu informieren.
Eine wachsende Zahl von Nutzern unterschiedlicher Bundesländer und unterschiedlicher Hochschularten hat sich mit unterschiedlichen Hochschulprojekten und Softwareanforderungen bislang zum SuperX bekannt. Die komplette Liste der betreffenden Universitäten, Hochschulen und hochschulnahen Einrichtungen finden Sie in der SuperX-Homepage als Aktuelle Anwender
Seit Juni 2023 veranstalten wir regelmäßig "SuperX-Thementreffen" per Videokonferenz. Die Thementreffen
- sollen Hochschulen und Softwareanbieter zusammenbringen, insbesondere auch das Kennenlernen und den Austausch der Hochschulen untereinander befördern.
- Denn: nach unserer Erfahrung bearbeiten die jew. Mitarbeiter_innen der Hochschulen die gleichen oder ähnliche Themen. Ein Austausch ist hier immer gewinnbringend.
- Für uns als Dienstleister ist dies eine gute Gelegenheit, aktuelle Erfordernisse und Bedarfe zu ermitteln.
- Die Themenauswahl betrifft aktuelle Themen in der Hochschulstatistik (und deren technische Umsetzung). Eine Umfrage läuft derzeit.
- Manche Themen sind eher technisch, andere eher fachlich.
- Vorschläge für aktuelle Thementreffen:
- Lehrveranstaltungen. Erstellung von Stundenplänen, Teilnehmerstatistiken, Auslastung etc.
- Umfragedaten laden und verarbeiten. Anbindung von Umfragedaten aus Evasys
- Studienverlaufsstatistik
- Leistungsmonitoring (z.B. HAW-Modell)
- Hochschulübergreifendes SuperX: Hochschulen können sich auf einem offenen Portal vergleichen
- Anbindung CampusOnline / Tu Graz. Wir binden das CampusManagementsystem CampusOnline an
- Kreuztabellen und Datenanalyse. xCube, ein Nachfolger für Joolap, in dem sich Tabellen flexibel erstellen lassen und in dem auch alternative Hierarchien bzw. SuperX-Sichten unterstützt werden.
- Bewerbungsmodul: Laden und Auswerten von Bewerbungsbestandteilen (z.B. Mathenote von Bewerber_innen)
- NC-Anträge. Hochschulen in NRW müssen jedes Jahr NC Anträge für Studiengänge einreichen.
- Kettle Nutzung für hochschuleigene Laderoutinen
- JasperReports fürs hochschuleigene Berichtswesen
- Dauer 1,5-3h, je nach Erfordernis
- In der Regel gibt es vorab eine Terminumfrage
...und: die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich.
Nachschlagewerke: Websites, Video-Tutorials und Hochschulwiki
Wir sind bemüht, alles Wissenswerte zum Hochschulberichtswesen mit SuperX fest- und es für Sie jederzeit abrufbereit zu halten.
Dabei unterscheiden wir zwischen allgemeinen und hochschulspezifischen Dokumentationen. Während Erstere über unsere Websites erreichbar sind, befinden sich Letztere hochschulspezifisch geschützt in unserem Hochschulwiki. Die Memtext-Academy bietet Ihnen darüber hinaus hilfreiche Video-Tutorials an und hält ein umfassendes Angebot individuell zu vereinbarender Kurse zu SuperX und Zukunftstechnologien für Sie bereit.
Sie haben ein Anliegen und benötigen Infos?
Wir haben einen umfangreichen Fundus an Beschreibungen, Hinweisen u.a. Dokumenten.Die Infosammlungen rund um die SuperX-Software und den Memtext-Service sind in mehrere miteinander vernetzte Websites gegliedert. Hier eine Übersicht:
Die SuperX-Homepage verzweigt
- in ihrer Rubrik „Module“ zu den jeweiligen Modul-Homepages
- in ihrer Rubrik „Aktuelles“ zum Memtext-Journal.
Die Memtext-Homepage verzweigt
- in ihrer Rubrik „Software“ zur SuperX-Homepage
- in ihrer Rubrik "Service" zur Memtext-Academy
- in ihrer Rubrik „Neues“ zum Memtext-Journal.
Jede Modul-Homepage verzweigt in ihrem Kapitel "Handbücher und Ressourcen" zu den jeweiligen Modul-Handbüchern, die je SuperX-Modul und Aufgabenbereich fortgeschrieben werden.
Das Memtext-Journal bündelt monatliche Neuigkeiten über SuperX, Memtext und aus der Memtext-Academy.
Wo innerhalb unseres Infonetzes Sie fachlich-technische Antworten zu SuperX, Zugang zu individueller Unterstützung, Weiterbildungsangebote oder neue Entwicklungen finden, zeigt die folgende Abbildung.
Film schauen statt Doku lesen.
Unsere Memtext-Academy bietet eine Reihe von "Kurzfilmen" zur Benutzung und Administration von SuperX an. Dabei gelangen Sie ganz bequem in wenigen Minuten zu neuem oder vertiefendem Wissen. Schauen Sie mal.
Die Memtext-Wissensplattform ist Ihr Nachschlagewerk für:
- Ergebnisvermerke über gemeinsame Aktivitäten wie Supportsitzungen, Besprechungen, Abstimmungen, Vereinbarungen,
- Ihre hochschulspezifische Softwarekonfiguration sowie
- Ihre hochschulspezifischen Scripte (sofern vorhanden).
Mitarbeiter*innen erhalten einen Account und können die Materialien jederzeit online einsehen. Über die Wiki-Funktion ist sogar das gemeinsame Arbeiten möglich. Die Memtext-Wissensplattform steht Ihnen im Rahmen Ihres Supportkontingentes ohne weitere Zusatzkosten zur Verfügung.
Memtext ist ein kleines wachstumsorientiertes Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Duisburg. Seine Wurzeln liegen an der Universität Duisburg.
Daniel Quathamer und Meikel Bisping verfolgten schon bei der Übernahme des Projektes "SuperX" von der Universität Duisburg das Ziel, mit bestmöglicher Technologie den Umgang mit Informationen zu verbessern.
Angelehnt an memex, einen Hypertext-Vorläufer, dessen Entwurf von 1945 auf den Staatssekretär des ehemaligen US-Präsidenten Roosevelt zurückgeht, entstand schließlich der aus memory-text abgeleitete Name Memtext.
Memtext stellt seine Leistungen seit der Gründung im Jahr 2001 konsequent in den Dienst von Universitäten, Hochschulen und hochschulnahen Einrichtungen. Mit moderner und faszinierender OpenSourceTechnologie unterstützt es den Scharfblick auf Lehre, Studium, Forschung und Service.
Die über mehrere Jahrzehnte gesammelten Erfahrungen im Hochschulbetrieb machen Memtext zu einem Partner, der sich durch gebündeltes weitreichendes wie tiefgreifendes Wissen über Hochschulprozesse auszeichnet und dadurch schnellstmöglich in der Lage ist, bestehende Anforderungen, Wünsche und Notwendigkeiten zu erkennen, zu verstehen und softwareseitig umzusetzen.
In Ergänzung seiner Software hält Memtext ein umfangreiches Rund-um-Servicepaket und die Memtext-Academy ein breites Aus- und Weiterbildungsspekturm bereit.
Ihre Ansprechpartner im Kernteam: Daniel Quathamer, Meikel Bisping und Imo John.
Dr. Daniel Quathamer
Zu den Birken 49
47269 Duisburg
Mail: danielq@memtext.de
Tel: 0203 41799 186
Fax: 0203 41799 187
Meikel Bisping
Maurenbrecherstr. 12
40239 Düsseldorf
Mail: info@mbisping.de
Imo John
Mail: john@memtext.de
Tel: 0203 39510 226
Das große Ziel, das unser kleines Unternehmen gemeinsam mit einer Vielzahl von Kunden aus der deutschen Hochschllandschaft verfolgt, besteht in der Entwicklung und Bereitstellung von intuitiv zu bedienender Software mit ihr innewohnender Intelligence zur Auswertung der Hochschulprozesse und zur ansprechenden Darstellung der Analyseergebnisse.
Die Begeisterung für die Sache ist uns am wichtigsten.
Träumen Sie vielleicht davon, Hochschulen ganz bequem von zu Hause zu unterstützen, als Senior-Fachberater im Team mit einem Junior-Fachberater? Das ist durchaus machbar.
Da wir sehr viele Support- und Entwicklungsanfragen haben, müssen die Hochschulen teilweise recht lange auf Unterstützung durch uns warten.
Sofern Sie nach entsprechender Einarbeitung Freude daran hätten,
- Support anzubieten, am Telefon, per Remote-Desktop bzw. per E-Mail oder
- Berichte SQL-basiert selbst anzupassen oder
- Softwareinstallationen an Hochschulen, ggf. vor Ort, durchzuführen,
dann lesen Sie weiter, wechseln Sie zu Karriere oder beginnen Sie mit einer Weiterbildung.Unser Memtext-Team arbeitet überwiegend virtuell zusammen, per InstantMessenger, Teamviewer und ssh.
Sie können daher vom eigenen Arbeitszimmer aus loslegen, ohne morgendliche und abendliche Staus fürchten oder auf Busse und Bahnen warten zu müssen.
Wir sind per InstantMessenger ständig in Kontakt und können uns 2 bis 3 Mal im Monat auch zum persönlichen Meeting in Düsseldorf / Duisburg treffen. Ein nicht allzu entfernter Wohnort wäre daher praktisch.
Mit automatisch wachsendem Know-How und zunehmender Eigenständigkeit ist die Befähigung zum "senior consultant" möglich. Zu passender Zeit und bei anhaltendem Memtext-Expansionskurs könnte Ihnen dann ein eigener "junior consultant" zur Seite gestellt werden.
Join us: Wir suchen Fachinformatiker mit den Schwerpunkten Datenbanken und/oder Webanwendungen. Eine Orientierung für die Felder der Zusammenarbeit mit uns gibt angefügte Wissenslandkarte:
Haben Sie Interesse bekommen, bei uns mitzuwirken? Wenn ja, dann schreiben Sie an jobs@memtext.de
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Um Ihr Nutzererlebnis auf dieser Website zu verbessern, wird eine Cookie- bzw. Tracking -Erlaubnis nicht erfragt, denn
- wir erheben keine Daten,
- wir arbeiten nicht mit Cookies und
- wir binden keine externen Werbe-Tracker o.ä. ein!
- Sie können uns aber gern per e-Mail kontaktieren.
Ab sofort finden Sie die
- die Bekanntgabe der neuesten Super-Freigaben,
- die wichtigsten und interessantesten Ergebnisse aus unseren Hochschulprojekten,
- neue Angebote zu Wissenstransfer und Weiterbildung,
- Mitteilungen über den Ausbau unseres Serviceangebotes sowie
- Hinweise auf Veranstaltungen
in unserem Memtext-Journal.
Liebe Leserinnen und Leser,
guten Tag und herzlich Willkommen als Jubiläumsgast.
Unsere 20 Memtext-Jahre haben wir in 20 Kacheln „gepresst“, von denen jede ein Stück von unserer Entwicklung, unserer Unternehmenskultur, unseren Herausforderungen oder unseren Wünschen und Vorhaben preisgibt. Die mit ">>" gekennzeichneten Flächen unseres 20-Jahre-Mosaiks führen Sie per Klick zu detaillierten Betrachtungen.
Folgen Sie den Rück-, Ein- Durch-, Seiten-, Augen- und Ausblicken, dann werden Sie interessante Einzelheiten erfahren, über skurrile Begebenheiten schmunzeln und über zukunftsweisende Neuerungen staunen.
Wir wünschen Ihnen Freude und Begeisterung beim Lesen.
Herzlichst Ihr Memtext-Team
Kein Aprilscherz
Es war kein Aprilscherz, als genau am 1. April 2001 das SuperX-Projekt an der Universität Duisburg mit der Lenkungsgruppe NRW startetet und die Fa. Memtext mit der Umsetzung beauftragte.
Erste Berührung mit SuperX
Die erste Berührung mit SuperX fand allerdings schon 1995/früher statt, und zwar konkret mit den UNIX-Scripten, die damals von der Uni Karlsruhe für Informix (als Datenbanksystem) geschrieben worden waren. Zu dieser Zeit, genau von 1995-2001, war der SuperX-Client noch eine Windows-Anwendung.
Open Source
Als im Jahr 2001 die CampusSource Platform als Softwarebörse ins Leben gerufen und vom damaligen NRW-Bildungsminister, Herrn Wolfgang Clement, eingeweiht wurde, gehörte SuperX zu ihren ersten Paketen. Beides erfreut sich noch heute der regen Nutzung, zumal damit ein Grundstein für die Open-Source-Entwicklung gelegt war.
Der Name „SuperX“
Im November 1995, als ich noch an der Universität Duisburg an einem Management-Informationssystem auf der Basis von Apple Macintosh arbeitete, kam mein Chef morgens zu mir und sagte: „Es gibt jetzt eine neue Software namens "SuperX". Beide mussten wir über diesen Namen schmunzeln, doch er war gesetzt!
Spannendes
DB-Server auf Notebooks.
In den Anfängen waren die SuperX-Server noch großformatige Informixserver, die in den Kellern der Hochschulen ihren Platz hatten. Das brachte es mit sich, dass wir, um Laderoutinen zu prüfen, abends nach dem Hochschulsport nochmals "kurz" ins Büro mussten, um zu schauen ob der Ladevorgang für den Datenupdate noch einwandfrei läuft. Dabei kam es vor, dass wir sogar einmal vom Nachwächter im Hochschulgebäude eingeschlossen wurden. Zum Glück wurde mit Linux und Postgres eine Revolution in Gang gesetzt, die uns „elektrisierte“: Denn SuperX konnte nun auf kleinen Notebooks installiert werden und die Keller-Ära wurde Geschichte.
Bemerkenswertes
Selbst endlose Zugfahrten haben ihr Gutes.
Auf dem Weg zu einer HIS-Nutzertagung in Oberhof war die Zugverbindung so schlecht, dass ich mehr als 9 h für die Anreise brauchte. Aus Langeweile und mit dem HIS-Wunsch im Nacken, dass es doch schick wäre, etwas Neues zu sehen, entwickelte ich in der Bahn einen ICE-Datenwürfel (=Vorläufer der HIS-BI-Datenanalyse) für Personal. Zu aller Freude gelang es mir tatsächlich auch, ihn der gespannten NuTa-Gemeinde als brandneues HIS-BI-Feature vorzustellen.
Irrwege und glückliche Entscheidungen
Dort, wo uns die Technik überholte oder sich Techniken als veraltet herausstellten, hieß es „Neuorientierung“ für uns. Zu den derartigen Scheidepunkten zählen: Java Applets, WAP-Frontends, SuperX unter MS Access oder DB2. Zum Glück hatten wir auch manches Glück, nämlich bei der Wahl von Linux, Postgres, Java, XM und Ajax Frontends (JSON etc.).
Schleichende Risiken
Mit dem Wandel im Hochschulwesen veränderte sich auch die Hochschulstatistik.
Die Bologna-Bewegung verlangte augenscheinlich "nur zwei weitere Abschlüsse" und war somit bestens kompatibel mit SuperX. Erst im Laufe der Zeit wurden die Fallstricke, vor allem im SuperX-Modul Studienverläufe, sichtbar, z.B. entfiel mit der Bachelor-Master-Einführung die Zwischenprüfung und auf die Studiengangnr./Fachnr. war kein Verlass mehr.
Überraschendes
Stunden und Minuten vergingen, während eine der Laderoutinen schier endlos lief. Nach 36 h brachen wir den Prozess bekümmert ab. Doch Fr. Winterstein fand den „Kunstgriff“ und erreichte mit einigen wenigen Indizes die enorme Beschleunigung auf nur wenige Minuten Durchlaufzeit.
Erste Berührung mit SuperX
1995 fragt mich mein Studienkollege Daniel Quathamer, ob ich Interesse an einem Job als studentische Hilfskraft hätte.
Als er erzählt, dass es darum geht, Berichte mittels Datenbankabfragen zu erstellen, war ich sofort begeistert dabei.
Geht nicht, gibt's nicht
Unsere Kunden- und Lösungsorientierung und wie wir uns nach dem Motto "Geht nicht, gibt's nicht" praktisch in jedes Thema oder Problem "reinfuchsen" und Lösungsvorschläge anbieten, das macht mich schon etwas stolz.
Spaß bei der Memtext-Arbeit
Am meisten Spaß macht es mir, wenn es richtig komplex und anspruchsvoll wird und wir dann gemeinsam doch effiziente und elegante Lösungen finden.
Zukunftswünsche
Dass Memtext und die Zahl der begeisterten SuperX-Anwender weiterhin wächst und wir im Jahr 2050 zufrieden, froh und mit gewissem Stolz auf das Erreichte zurückblicken können.
Unsere Projekte
Ich habe immer wieder gerne geholfen Projekte zu gestalten und zu definieren. Hierbei den Durchblick zu behalten ist nicht immer leicht. Welche Felder in Zeilen und Spalten gehören, ob eine dritte Ebene die Tabelle noch leserlich macht und welche Filter gesetzt werden müssen, kann schon mal zur Herausforderung werden. Es konnte aber bisher jedem geholfen werden den Durchblick zu bewahren und die richtige Lösung zu finden.
Unsere Dokumentation
Unsere Software SuperX ist gewachsen und gewachsen. Dementsprechend auch die Dokumentation. Obwohl schon viel unterteilt, sortiert und geordnet wurde, separate Modul-, Entwicklungs-, Administrations- und Toolhandbücher angelegt wurden, fällt es nicht jedem leicht, die passenden Passagen für die anliegenden Bedürfnisse zu finden.
Um hier immer besseren Durchblick zu geben, entwickeln wir zusätzlich und ständig Verbesserungen für unsere Dokumentation. Seit geraumer Zeit bieten wir das SuperX-Modul „Wissensbasis“ (KB) an, in dem wir häufig auftretende Probleme dokumentieren. Über ein Suchformular lässt sich das darin gesammelte Wissen mühelos nach dem Gewünschten durchsuchen.
Seite an Seite
Schon vor 20 Jahren standen die Stände oder die Vertreter von Memtext und HIS Seite an Seite auf Computermessen, Kongressen, Tagungen. Präsentiert wurden die HIS-Kostenrechnung auf der einen und SuperX auf der anderen Seite. Beide bekannt als Datensammel- und Analysesysteme. Welche Herausforderung für Interessenten es wohl war, die unterschiedlichen Vorzüge und Grenzen beider Systeme zu erkennen, die scheinbar konkurrierend nebeneinander angeboten wurden.
Symbiose statt Konkurrenz
Welch kluge Entscheidung, die HIS-Kostenrechnung und SuperX miteinader zu verbínden.
Zielgerichtet sorgten das Wissenschaftsministerum Baden-Württemberg und die HIS-Akteure dafür, beide Systeme miteinander gekoppelt, für das zu Beginn des Jahrtausends aufgebaute Landesberichtswesen zu nutzen. Für die noch immer währende enge Zusammenarbeit von Memtext und HIS war damit ein wichtiger Grundstein gelegt.
SuperX und HISinOne-BI
Die Integration von SuperX-ETL- und SuperX-Auswertungsfunktionalität in die HISinOne-BI bedeutete für HIS: "Von Memtext lernen heißt die auch HISinOne-BI zu verstehen." Kontinuierlicher intensiver Wissenstausch, gemeinsame Softwareentwicklung und gemeinsame Projekte wurden aufgenommen und werden bis heute fortgesetzt.
Memtext. Hilfe aus einer Hand
Nicht selten wurde Memtext in der Vergangenheit gerufen, um Ressourcenengpässe (bei Kunden oder HIS), komplexe oder tiefliegende Verhaltensweisen der HISinOne-BI zu ergründen sowie Schwachstellen zu beheben. Die Agilität des Memtext-Teams, die spontane Unterstützungsbereitschaft, gepaart mit ausgeprägter Softwarekenntnis und umfangreichem Sachverstand sowohl für Campus- als auch für Ressourcenfragen werden von allen, die es je erleben durften, sehr geschätzt. Hier werden Ihre Probleme, Fragen, Wünsche schnell, unkompliziert, sachkundig und präzise gelöst.
Immer weiter, komfortabler, flexibler, sicherer
„Wir gehen den Weg weiter und setzen bereits begonnene Dinge fort, die da sind:“
- Palette von hochschulbezogenen Vorsystemen/Datenquellen erweitern, z.B. laden aus: Amtlicher Statistik, CampusOnline, MoveOn, SAP, Evasys
- Kernmodul 5.0 (Codename "TouchDown") mit responsiver Browseroberfläche auffrischen
- Laderoutinen mit kommendem ETL-Modul via Browser steuern
- Softwarequalität mit neuem QA-Modul sichern
- Hochschuleigene Versionskontrollsystemen (z.B. git) anzubinden erleichtern
- SuperX-Berichts-"HUB" auf OpenSource-Basis schaffen
- SuperX-Modul „Wissensbasis“ (KB) ergänzen um hochschulspezifische Dokumentation und einzelne Kapitel der SuperX-Dokumentation
- Know-How-Transfer über unsere neue Memtext-Academy anbieten und das digitale Lernangebot ausweiten