Generell empfehlen wir Server mit Linux auf PC-Architektur; dies ist kostengünstig und unserer Ansicht nach zukunftsträchtig.
Wie die Abbildung zur Rechner-Architektur zeigt, besteht SuperX aus drei Komponenten (3-tier-Anwendung):
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Ein Datenbankserver |
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Ein Java-basierter Applikationserver |
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Die SuperX-Clients |
Je nach Bedarf ist auch ein Webserver und Joolap -Datenbankserver nötig.
Im Minimalbetrieb ist das gesamte SuperX-System auf einem Desktop-PC installierbar, z.B. auf einem Linux-PC; dies reicht für den Testbetrieb im Intranet mit wenigen Usern vollkommen aus.
Hardware für Testsystem |
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Für den Einsatz im Echtbetrieb gibt es unterschiedliche Empfehlungen, siehe unten. Generell gilt natürlich immer die Devise: je leistungsfähiger die Server-Hardware, desto besser.
Unabhängig vom Produktivsystem empfehlen wir, parallel ein Testsystem aufzusetzen, um damit Laderoutinen, neue Module und Berichtsentwicklungen testen zu können.
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