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3.5.1 Zentrale Konstanten

Nach der Installation müssen ein paar Schlüssel kontrolliert bzw. angepasst werden. Vorgegeben sind die Schlüssel in der Tabelle konstanten .

Die Konstanten aus dem FIN -Modul sind (Sie sehen in der Tabelle links die Vorbelegungen.)

apnr
(Vorgabe)

beschreibung

Kommentar

1

FIN_Quellsystem

1 für MBS 2 für Kahika, wird automatisch gesetzt

8

FIN_VERSION

Version des liefernden MBS/KAHIKA -Systems (bitte nicht ändern, die Variable wird automatisch gesetzt).

0

FIN Inst. aus COB

Soll die Tabelle fin_inst aus der COB-inst gefüllt werden 0/1

0

FIN Inst. aus Organigramm

Soll die Tabelle fin_inst aus dem Organigramm gefüllt werden 0/1

1

FIN Kostenstelle ermitteln

Soll die Kostenstelle einer Buchung aufgrund von kameralen Zuordnungen für MBS als Quellsystem nachgetragen werden? Wenn 1, dann greifen folgende Regeln in dieser Reihenfolge:

1. Kostenstelle bei Buchung gefüllt ->   keine Änderung

2. Kostenstelle leer, aber Kostenträger gefüllt -> proj to inst (Hauptbetreuungskostenstelle)

3. Kostenstelle leer und Kostenträger leer (bei kart=I): der Schlüssel der niedrigsten Buchungsebene, die in inst vorhanden ist, wir dverwendet

4. Kostenstelle leer, und kart = P -> ebene fb im Konto wird verwendet-> proj_to_inst (Hauptbetreuungskostenstelle)

5. Kostenstelle leer, und kart = K (Ausgabeart unter einem Projektkonto)-> inhalt von fb -> proj_to_inst (Hauptbetreuungskostenstelle)

0

FIN Geldgeber aus COB

Sollen die Geldgeber aus COB übernommen werden?

-Wenn 0, dann nicht
-Wenn 1, dann werden mit erster Priorität die COB -Geldgeber übernommen, und um in COB nicht existierende Geldgeber aus FIN   ergänzt.
-Wenn 2, dann wird nur die Tabelle gege aus FIN   genutzt, aber das Feld klr_geldgeber wird aus COB übernommen.

0

FIN   Geldgeber aus FIN

Sollen die Geldgeber aus FIN übernommen werden?

-Wenn 0, dann wird die Tabelle gege aus dem Vorsystem geladen. Wenn die Spalte KLR-Geldgeber gefüllt wird (beim initialen Laden oder über die Bearbeitungsformulare ), wird diese Zuordnung nicht mehr geändert. Noch nicht existierende Geldgeber werden aus dem Vorsystem ergänzt.

-Wenn 1, dann werden die vorhandenen Geldgebereinträge belassen, d.h. Schlüssel und Bezeichnunstexte werden nicht durch die Laderoutine überschrieben. Die Tabelle wird   nur noch um nicht existierende Geldgeber aus dem Vorsystem ergänzt. Einmal zugeordnete Geldgeber werden nicht mehr geändert.
-Wenn 2, dann wird nur die Tabelle gege aus dem Vorsystem   genutzt, aber das Feld klr_geldgeber wird aus der vorhandenen Geldgeber-Tabelle übernommen. Das bedeutet, daß das Merkmal klr_geldgeber aus dem Vorsystem komplett ignoriert wird. Diese Einstellung können Sie benutzen, wenn Sie die Geldgeber-Hierarchien ausschließlich über Browserformulare füllen.

Die Konstante FIN Geldgeber aus FIN hat eine höhere Priorität als FIN Geldgeber aus COB .

0

FIN Kostenarten aus COB

Sollen die Kostenarten aus der cob_fikr übernommen werden

0

FIN verfügb. individuell

Soll eine individuelle Verfügbar-Formel angewendet werden (vergl. Abschnitt zu verfügbar )

0

FIN_leere_Konten

Sollen Konten auch ohne Buchungen übernommen werden.

1900

FIN_START_BERECHNUNG

Ab welchem Jahr werden FIN Daten neu berechnet .

Die Regel in FIN   Geldgeber aus FIN überlagert die Regel aus FIN Geldgeber aus COB .

Sofern bei einzelnen Buchungen bereits eine Kostenstelle angegeben, wird diese natürlich beibehalten. Falls keine Kostenstelle angegeben ist, greift ein mehrstufiger Mechanismus.

Im Browser können Sie die Tabelle in der Maske Prüfprotokoll Finanzrechnung , Link "Konstanten":

In Browser sieht das Bearbeitungsformular so aus:

 

Sie können jeweils den Wert ändern und dann abspeichern. Beachten Sie, dass Sie bei jeder Zeile separat speichern müssen.
Eine Legende unter der Tabelle zeigt die Bedeutung der Variablen.

 

Nach Änderungen in dieser Tabelle müssen Sie den FIN -Update neu starten.