aus HisWiki

5.3 Versionshistorie

4.0rc1 01-2010

Entwickler/innen

Meikel Bisping, Daniel Quathamer, Andre Knieschewski

  • Redesign der XML-Oberfläche: Menüs mit Erläuterungstexten, Breadcrumbs 

  • Postgres 8.3 oder 8.4 Unterstützung 

  • UTF-8 Release 

3.5rc1 6/2008

Entwickler/innen

Meikel Bisping, Daniel Quathamer

  •   Performanceverbesserung beim Maskenaufbau (Feldart1-Cache) 

  •   Layoutanpassungen 

3.5rc1 (3/2008)

   Neue Maske Gruppe kopieren

   Ajax-Client für das XML-Frontend

   Verbessertes Benutzer-Handbuch für das XML-Frontend

   Verbesserte Administrations-Masken

   Verbesserter PDF-Export : automatische Spaltenbreiten-Skalierung (1 Seite Querformat), mehrdimensionale Ergebnisspalten

   Verbesserter Excel-Export : mehrdimensionale Ergebnisspalten

   RTF-Export wurde gestrichen, weil OSS-Bibliothek JFor veraltet ist

3.5beta (10/2007)

Entwickler/innen

Meikel Bisping, Daniel Quathamer, Christoph Litz

  • Neuprogrammierung des XML-Frontends ("Ajax-Client") 

  • Nach Login kann Hinweis-Seite angezeigt werden (z.B. für Datenschutz-Hinweise 

 

 

3.0 final (05/2007)

Entwickler/innen

Meikel Bisping, Daniel Quathamer, Christoph Litz

  • Viele neue Sicherheitsfeatures (Passwort-Policy etc.) 

  • Verbessertes XML-Frontend: Excel-Export, Baummenüs etc. 

  • Verbesserte Administrationsmasken (DBFORMS) zur Userverwaltung etc. 

 

3.0 beta (04/2005)

Entwickler/innen

Meikel Bisping, Daniel Quathamer

  • Neue Stored Procedures für Postgres- Organigramm-Auswertung 

  • Abbildung alternativer Hierarchien und Anbindung an Userverwaltung 

  • Mandantenfähigkeit 

  • Einsatz von Freemarker als Template Engine für Masken-Scripte (und damit Java-Unterstützung der Scripte), erste Libraries für Postgres und   Informix-unabhängigen Code 

  • Glossare und Felderläuterungen abrufbar 

  • Einsatz von dbforms 2.5 als Formular-Engine; erste Administrationsformulare 

  • Komplettes Refactoring des XML-Frontend inkl. Cacheing, Organigramm-Darstellung, XSL-Mechanismen 

 

 

2.1 (04/2004)

 

Entwickler/innen

Meikel Bisping, Daniel Quathamer, Marlies Winterstein

  • SSL/Apache-Anbindung dokumentiert, Musterdateien für mod_jk fertig 

  • XML-Frontend liefert html,- XML und text-Export sowie rtf und pdf; anderer Authentifizierungsmechanismus (Cookie) 

  • Stylesheet-Verwaltung verbessert, erste Beispielstylesheets für lynx . 

  • Unter Postgres im XML-Frontend sind Masken zur Administration von Masken und Usern fertiggestellt 

  • Bugfixes im XML-Frontend (Pflichtfelder abfangen, Feldinhalte einlesen) 

  • Admin-Tool 0.93 mit vielen Bugfixes (insbes. für Postgres) 

  • Applet: Implementation von Organigramm-"Sichten" (noch nicht dokumentiert);
    viele kleine Verbesserungen, z.B. beim Anmeldedialog, Tabellendarstellung, Bedienung. 

  • Tomcat4-Anbindung 

  • Datenbankschema in XML auf der Basis von Apache Torque-DTD und HIS-DTD (ergänzt um eigene Tags für ETL-Prozesse). Die Datenbank selbst wurde um die Tabellen db_version und db_tabellen ergänzt, um HIS-konform zu arbeiten. Aus den XML-Dateien werden die Modulscripte und Dokumentationen erzeugt. 

  • Neue Stored Procedures für Anmeldedialog ( sp_user_themen ). Makros werden im Applet jetzt ausgeblendet. 

  • Neues Installationsscript für Datenbank; diverse Anleitungen für RedHat 

    ,- SuSE Linux und Cygwin. 

  • Installationsscripte für Modulinstallation, Aktualisierung, Deinstallation (alpha); neue Shellscripte zum ETL-Prozeß 

  • jdbc-Client für Kommandozeile fertiggestellt (DOS und UNIX) 

  • Neue Kommandozeilen-Scripte unter DOS und Unix: 

  • Maskenverwaltung 

  • Tabellenextraktion / Upload 

  • Datenbankschemata von Tabellen 

  • XML-Transformation 

  • Konvertierung von Rohdaten-Dateien nach der Maßgabe von Import/Exportspezifikationen  

  • Postgres 7.3 oder 7.4 wird unterstützt 

  • Verbessertes Access-Frontend: Formulare für alle relevanten Tabellen des Kernmoduls 

 

2.01 (06/2003)

Entwickler

Meikel Bisping, , Marlies Winterstein, Daniel Quathamer

  • Integration der Javahilfe ins Applet 

  • Signierung des Applets -> Keine Client-Installation außer JRE mehr notwendig 

  • Aufbau der Package de.superx.* 

  • Update auf JRE 1.4 in html-Aufrufseiten 

  • Java-Installationswebsite für versch. Browser verbessert (JSP-Seite mit Anpassung für Netscape 6.x /7.x, Mozilla 1.3.x, IE 5.x,6.x) 

 

2.0 (03/2002)

Entwickler

Marlies Winterstein, Meikel Bisping, Daniel Quathamer

  • Einbettung von kontextabhängigen Hilfeseiten mit Javahelp 

  • Stabilität und Performance im Netzbetrieb durch Connection Pooling  

  • Entwurf eines Werkzeugs zur Administration von Organigramm und Userrechten ("SuperX-Admintool") 

  • Fertigstellung eines Prototypen zur Administration via MS Access 2000 

  • Beliebig "tief" verschachtelbares und zeitabhängiges Organigramm 

  • Modularisierung von SuperX 

  • Baumstruktur im Organigramm eingebaut 

  • Baumstruktur im Themenbaum 

  • Stored Procedures für Abbildung der hierarchisches Struktur des Organigramms 

  • Modularisierung von SuperX vollzogen 

  • Applet-Servlet-Struktur 

  • XML-Frontend mit Makrofunktion 

  • -Möglichkeiten sicherer Verbindungen Servlet-Applet 

  • Fertigstellung eines Prototypen des Kernmoduls auf der Basis von PostgreSQL 7.2 

 

1.0 (04/2001)

Entwickler

Reiner Behr (Uni Karlsruhe)

  • Portierung des Win32-Client nach Java 

  • Datenbankzugriff über jdbc 

  • Ergebnistabellen optimiert (Sortierung / Löschung von Spalten, Druckfunktion) 

 

 

1   in älteren Versionen des SuperX-Kernmoduls laden die Rohdaten unter db/rohdaten . Dies hat sich als unpraktisch erwiesen

2 Bug: 158974 RPM INSTALLATION USING RELOCATE OPTION FAILS ON REDHAT LINUX V8 {NBS}

3   Bezüglich der Postgres Installation ist Herrn Wehling von der Uni Köln   aufgefallen, daß die

Postgres 7.2 Versionen unter dem neuen Redhat 9 nicht kompilierbar sind.
Wenn man in
/install/postgres-7.2.4/src/backend/commands/copy.c
oben folgende Zeile einbaut, geht es:
#include <errno.h>

4   Unter Suse Linux 8.x, 9.x und RedHat 8.x und Fedora ist der Postgres-Datenbankserver für internationale Umgebungen installiert und daher problemlos lauffähig. Siehe allerdings den Hinweis zur Sysconfig unter SuSE .

5   In den 7.x-Postgres-Versionen ist dies offensichtlich ein Bug: Wenn ein User Datenbanken und Benutzer anlegen darf, dann wird er von Postgres als "Superuser" klassifiziert und darf deshalb auch Scriptsprachen installieren. In Postgres 8.x wurde dies korrigiert.

6   Unter Win 98 / Me befindet sich diese Datei im Verzeichnis c:\windows

7   http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;DE;304548

8   Ändern Sie mit regedit folgenden Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Jet\VERSION\Engines\ODBC
Setzen Sie dort den (dezimalen) Wert ConnectionTimeout (z.B. 600) auf 0
Siehe http://www.ms-office-forum.net/forum/archivethread-111477.html oder
http://www.ms-office-forum.net/forum/showthread.php?s=&postid=438543#post438543

9   Eine hervorragende Einführung zum Einsatz des Apache mit Tomcat findet sich in der Zeitschrift iX, 2/2001, S.48ff.

10   Vielen Dank für diese Anleitung an Herrn Behnke, Uni Bonn. Siehe auch http://www.junlu.com/msg/48529.html

11   Im letzten Release waren versehentlich noch veraltete eine veraltete propadmin.x und propadmin.bat im Verzeichnis $SUPERX_DIR/webserver/tomcat/webapps/superx/WEB-INF vorhanden. Falls der Fehler NoClassDefFound auftaucht, löschen Sie diese zwei Dateien.

12   Bei RedHat 9.x kann es Probleme geben. Wenn Sie die Fehlermeldung " make[1]: *** [mod_jk.la] Error 1 " erhalten, müssen Sie den Aufruf wie folgt ändern:
make LIBTOOL=/etc/httpd/build/libtool

13   http://www.modssl.org

14   Auch in der offiziellen Doku von mod_ssl wird dies empfohlen, mit dem Zusatz,dass nur root und der apache-daemon diese Datei lesen darf.
http://www.modssl.org/docs/2.0/#FAQ-nopass

15   Auch in der offiziellen Doku von mod_ssl wird dies empfohlen, mit dem Zusatz,dass nur root und der apache-daemon diese Datei lesen darf.
http://www.modssl.org/docs/2.0/#FAQ-nopass

16   Aus historischen Gründen liegen die Nummern aus Karlsruhe im Bereich 0-9990, aus Duisburg im Bereich 10000-19990.

17   Warum ausgerechnet Word? Das Access-Frontend ist in Visual-Basic-for-Applications programmiert, und nach unserer Erfahrung ist dies der am meisten verfügbare Editor mit VBA-Unterstützung, wenn auch Access (als Teil von MS Office) installiert ist. Der Editor WordPad z.B. bietet keine VBA-Schnittstelle. Uns war außerdem eine ausgefeilte Such- und Undo-Funktion wichtig. Theoretisch könnte man in der mitgelieferten Dokumentvorlage editblob.dot im gleichen Verzeichnis auch Autotexte und Makros hinterlegen. Daher: Auch wenn es ungewöhnlich ist, Word als IDE zu benutzen: nach unserer Erfahrung ist es recht praktisch. Fehlt nur noch die farbige Syntaxunterstützung...

18   Details zu rsync siehe Dr. Boris Pasternak, Dr. Uwe Meyer-Gruhl (2003). Der Gleich-Macher. Dateien mit Rsync synchronisieren. c't 10/2003,S. 116ff.

19   Achtung: diese Funktion ist bei mandantenfähigen Installationen nicht ohne weiteres nutzbar, hier sind Anpassungen notwendig. Wenden Sie sich bei Bedarf an den SuperX-Support.