Wenn Sie aus Datenschutzgründen keine direkte Datenbankverbindung von SuperX zu MBS/KAHIKA verwenden wollen, müssen Sie das "Push"-Verfahren einsetzen, d.h. die Dateien werden von einem MBS/KAHIKA -User auf dem MBS/KAHIKA -Rechner entladen und von dort zum SuperX-Rechner kopiert bzw. über filesharing (Samba/NFS) auf dem SuperX-Rechner gemounted.
Kopieren Sie für das Push-Verfahren den gesamten Verzeichnisinhalt ab $FIN_PFAD/rohdaten auf den MBS/KAHIKA -Rechner. Die Scripte laufen nur, wenn die entsprechenden Umgebungsvariablen in der Datei FIN_ENV (im gleichen Verzeichnis, ein Muster liegt vor in FIN_ENV.sam) korrekt gesetzt sind, benennen Sie die Musterdatei um nach FIN_ENV und tragen die richtigen Umgebungsvariablen ein.
Postgres
. Neben der
FIN_ENV
(s.u.) benötigen Sie noch eine lauffähige Java1.4.x-Runtime (oder höher) im PATH sowie einige Libraries vom SuperX-Kernmodul.
Für die Libraries finden sich Platzhalter in dem Verzeichnis
rohdaten/lib
; kopieren Sie die entsprechenden Dateien aus dem Verzeichnis
$SUPERX_DIR/webserver/tomcat/common/endorsed
dorthin (Ausnahme:
superx3.0.jar
liegt in
$SUPERX_DIR/webserver/tomcat/webapps/superx/WEB-INF/lib
). Ein Script zum Kopieren befindet sich in
$FIN_PFAD/rohdaten/copy_libraries.x
. Damit das Entladescript die Libraries findet, müssen Sie die Umbebungfinriablen in
FIN_ENV_PUSH
zusätzlich
zur
FIN_ENV
laden (ein Muster liegt in
SQL_ENV_PUSH.sam
):
. SQL_ENV_PUSH
Danach können Sie auch den
propadmin
direkt mit Java starten mit:
java -classpath $JDBC_CLASSPATH:. de.superx.bin.PropAdmin -dbproperties:$DB_PROPERTIES
Access . Für Access ist ebenfalls das Push-Verfahren möglich, dazu wird auch das SuperX-Clientpaket 2.1 oder höher benötigt. Für das "Pull"-Verfahren wird der RMI-ODBC-Server der Fa. ObjectWeb benötigt (siehe Adminhandbuch Kernmodul).