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3.3.3 Besonderheiten beim 'Push'-Verfahren

Wenn Sie aus Datenschutzgründen keine direkte Datenbankverbindung von SuperX zu MBS/KAHIKA   verwenden wollen, müssen Sie das "Push"-Verfahren einsetzen, d.h. die Dateien werden von einem MBS/KAHIKA -User auf dem MBS/KAHIKA -Rechner entladen und von dort zum SuperX-Rechner kopiert bzw. über filesharing (Samba/NFS) auf dem SuperX-Rechner gemounted.

Kopieren Sie für das Push-Verfahren den gesamten Verzeichnisinhalt ab $FIN_PFAD/rohdaten auf den MBS/KAHIKA -Rechner. Die Scripte laufen nur, wenn die entsprechenden Umgebungsvariablen in der Datei FIN_ENV (im gleichen Verzeichnis, ein Muster liegt vor in FIN_ENV.sam) korrekt gesetzt sind, benennen Sie die Musterdatei um nach FIN_ENV und tragen die richtigen Umgebungsvariablen ein.

 

Postgres . Neben der FIN_ENV (s.u.) benötigen Sie noch eine lauffähige Java1.4.x-Runtime (oder höher) im PATH sowie einige Libraries vom SuperX-Kernmodul. Für die Libraries finden sich Platzhalter in dem Verzeichnis rohdaten/lib ; kopieren Sie die entsprechenden Dateien aus dem Verzeichnis $SUPERX_DIR/webserver/tomcat/common/endorsed dorthin (Ausnahme: superx3.0.jar liegt in $SUPERX_DIR/webserver/tomcat/webapps/superx/WEB-INF/lib ). Ein Script zum Kopieren befindet sich in $FIN_PFAD/rohdaten/copy_libraries.x . Damit das Entladescript die Libraries findet, müssen Sie die Umbebungfinriablen in FIN_ENV_PUSH zusätzlich zur FIN_ENV laden (ein Muster liegt in SQL_ENV_PUSH.sam ):
. SQL_ENV_PUSH
Danach können Sie auch den propadmin direkt mit Java starten mit:
java -classpath $JDBC_CLASSPATH:. de.superx.bin.PropAdmin -dbproperties:$DB_PROPERTIES

Access . Für Access ist ebenfalls das Push-Verfahren möglich, dazu wird auch das SuperX-Clientpaket 2.1 oder höher benötigt. Für das "Pull"-Verfahren wird der RMI-ODBC-Server der Fa. ObjectWeb benötigt (siehe Adminhandbuch Kernmodul).