Achtung: Diese Dokumentation ist veraltet, das Nachfolgeprojekt für Joolap nennt sich xCube. Klicken Sie hier, um zur aktuellen Dokumentation zu gelangen.
Eine Joolap-Serverkombination besteht aus
• Datenbankserver
Als Datenbankserver läuft ein HSQLDB-Server unter Linux üblicherweise auf Port 9001. Dieser Datenbankserver läuft größtenteils im Arbeitsspeicher und bietet daher bei entsprechender Hardware gute Performance.
Aus SuperX können scriptgesteuert Daten entladen und in den Datenbankserver eingespielt werden.
• Applikationsserver,
liefert die folgenden Dateien aus:
index.htm/joolapstart.htm |
HTML-Seiten die den Aufruf von Joolap als Java-Applet enthält |
joolap.jar |
das eigentliche Programm |
joolap.xml |
Parameterdatei, die die Würfel beschreibt |
Hierfür kann problemlos der Tomcat aus dem SuperX-Kernmodul benutzt werden.
Eine Joolap-Serverkombination kann auf dem gleichen Rechner wie eine SuperX-Datenbank installiert werden oder auf separaten Rechnern. In der Beschreibung der Installation wird auf beide Varianten eingegangen
Ein Client lädt sich die joolapstart.htm-Datei herunter, darin ist u.a. auch die Adresse des Joolap-Datenbankservers angegeben (mit Portnummer). Joolap wird als Java Applet gestartet.
Falls Joolap nicht in einem geschützten Bereich läuft, ist es jetzt auch möglich, die Datenbankverbindung über das JoolapDBServlet herzustellen. Man hat eine 3-tier Architektur (Client, Applikationsserver, Datenbank) und braucht den Datenbankserver nicht nach außen freigeben.
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Seite 4 / 113 Letzter Update: 2.8.2023 Impressum| Datenschutz |